• Seit 1920
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    Ein moderner Verein mit Gemeinschaft, Wettbewerb und Spiel.

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    Ein moderner Verein mit Gemeinschaft, Wettbewerb und Spiel.

Am Freitag, den 07.02.25 steigt ab 18 Uhr die siebte Auflage des SVE-Skatabends im Sportlerheim Börninghausen. Wer hat diesmal die besseren Karten? Schafft Utz Vortmeier den nächsten Triumph, zahlt sich die Erfahrung von Ex-Verbandsligaspieler Ralf Kölling aus oder kann diesmal ein Außenseiter den Favoriten in die Suppe spucken?

Ein Startgeld wird auch weiterhin nicht erhoben, aber dafür gibt es etwas zu gewinnen. Für die drei bestplatzierten Spieler halten wir einen Preis bereit. Mitmachen können alle SVE-Vereinsmitglieder.

Wer mit dabei sein möchte, möge sich bis zum 02.02. bei Holger Brinkmeier unter Tel. 0170/4646847 oder E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden.

Und auch wenn zum ersten Mal Utz Vortmeier Skat-Champion 2024 geworden ist, der Wanderpreis blieb in der Familie. Im vorigen Jahr konnte sich Schwiegervater Uli Wolf freuen. Man könnte meinen: Es ist an der Zeit, den Familienclan zu bezwingen. Vielleicht gelingt es – seid dabei!


Es ist die bedeutendste Auszeichnung für heimatliches Engagement in Nordrhein-Westfalen: der Landes-Heimat-Preis. Und in diesem Jahr geht er an den SVE Börninghausen. Der Inklusive Dorfzirkus "Maluna Kunterbunt" von Angela Hölscher bekommt die Auszeichnung in diesem Jahr verliehen – neben zwei Projekten aus Bocholt und Emmerich.

"Mit Freude und Engagement gelingt es dem inklusiven Dorfzirkus „Maluna Kunterbunt“, das Publikum zu fesseln und zu begeistern. Menschen werden zu Artisten – egal, wie jung oder alt, ob mit oder ohne Behinderung. In Eininghausen-Börninghausen und in Preußisch Oldendorf hat man einen heimatlichen Dorfzirkus, der beispielhaft Inklusion gestaltet und mit hohem ehrenamtlichem Engagement eine großartige Betätigung mit viel Spaß und Selbstwirksamkeit vorlebt", heißt es in einer Mitteilung des Heimatministeriums.

Ministerin kommt ins Eggetal

Bereits seit einiger Zeit steht der Dorfzirkus im wahrsten Sinne des Wortes im Scheinwerferlicht. Seit einigen Wochen sendet der WDR einen kurzen Spot vom Dorfzirkus zwischen Sendungen wie der Aktuellen Stunde und der Lokalzeit. Und nun gibt es die landesweite Ehrung, nachdem der Zirkus schon die Heimatpreise der Stadt Pr. Oldendorf und des Kreises Minden-Lübbecke verliehen bekommen hat. Das ist in der Geschichte des SVE eine einmalige Sache, zumal sich für die Preisverleihung Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, persönlich angekündigt hat. Am Montag, den 13. Januar, wird sie dafür um 15 Uhr in der Sporthalle des SVE sein. Gäste sind herzlich willkommen. Um Anmeldungen wird bis zum 8. Januar unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gebeten. Der Heimatpreis NRW ist mit 6.000 Euro dotiert.

"Gerade in der heutigen Zeit, wo uns vieles zu trennen scheint, ist es wichtiger denn je, das Verbindende zu fördern. Der Einsatz für und mit den Menschen vor Ort lohnt sich. Er bringt jeden Einzelnen und die Gemeinschaft voran, stiftet Sinn und Zusammenhalt – für eine starke Heimat. Denn das Engagement für unsere Heimat gehört zur DNA Nordrhein-Westfalens“, sagt Scharrenbach.

Lob für Team des Dorfzirkus

"Hocherfreut haben wir vom Vorstand des SVE die Nachricht entgegengenommen, dass unserem Verein für den inklusiven Dorfzirkus „Maluna Kunterbunt“ der Heimatpreis des Landes Nordrhein-Westfalen verliehen werden soll. Nachdem wir im Jahr 2023 bereits den Heimatpreis des Kreises Minden-Lübbecke erhalten haben und auch in diesem Jahr beim Heimatpreis der Stadt Preußisch Oldendorf mit Platz zwei auf dem „Treppchen“ gelandet sind, ist dieser Preis das Tüpfelchen auf dem I. Natürlich gebührt der Löwenanteil daran Angela Hölscher und ihrem unermüdlichen Engagement für die Sache der Inklusion, aber ich finde unser gesamter Sportverein kann stolz darauf sein, dass wir daran mitgewirkt haben, dem Zirkus und allen seinen Mitstreitern die Möglichkeit zu geben, ihr Projekt in einer frisch renovierten Sporthalle zu verwirklichen", sagt Frank Wübker, Vereinsvorsitzender des SVE.

Hinter dem Dorfzirkus "Maluna Kunterbunt" stecken ereignisreiche Wochen. Erst ein großer Auftritt in Pr. Oldendorf, dann die Heimatpreisverleihung und nun ein eigener Spot im WDR-Fernsehen. 

Zwischen Sendungen wie der Aktuellen Stunde, der Lokalzeit oder auch Episoden einer Serie werden im WDR-Fernsehen kleine Videotrenner gespielt. Ab sofort können die Fernsehzuschauer auch ein bisschen etwas von der Magie des Dorfzirkus spüren. Diese hochwertig produzierten und exzellent in Szene gesetzten Videos werden mehrmals am Tag gezeigt – in einer Länge von 10 oder 30 Sekunden. Dankenswerterweise hat uns der WDR die Videos zur Verfügung gestellt. Hier ein Beispiel: 

 

Große Ehre für den Dorfzirkus

Am 1. Dezember wurde außerdem der Heimatpreis der Stadt Pr. Oldendorf verliehen. Nachdem im vergangenen Jahr die Dorfgemeinschaft "Wir im Eggetal" und der Heimatverein den ersten Platz belegt hatten, stand in diesem Jahr der Dorfzirkus auf der Nominiertenliste. Über den zweiten Preis freuten sich die Artisten von „Maluna Kunterbunt“, geleitet von Angela Hölscher unter dem Dach des Sportvereins SV „Eggetal“ Einighausen Börninghausen. „Im Dorfzirkus ist es nämlich egal, ob ihr klein oder groß, weiblich oder männlich, jung oder alt, topfit oder behindert, normal oder nicht ganz normal seid, jeder hat seine Rolle und wird von allen anerkannt“, bescheinigte Dr. Ralf Twele den sportlichen Zirkusleuten. „Ihr bietet ein gutes Beispiel dafür, wie Inklusion gelebt wird, und ein gutes Miteinander den Artisten und allen Zuschauern viel Freude bereiten kann.“

Zirkus live in Pr. Oldendorf

„Bühne frei!“ hieß es bereits am 16. November für den inklusiven Dorfzirkus und sein neues Stück. Dieser gastierte nämlich mit der Premierenaufführung seiner fünften Show in der Aula der Sekundarschule Preußisch Oldendorf. Fotos von der Show gibt es HIER. Auf Einladung des Vereins für Kommunikation und Kultur (KuK) präsentierte die etwa zwanzigköpfige Gruppe ihr spektakuläres, abwechslungsreiches und farbenfrohes Programm unter dem Titel „Der Zirkus dreht durch!". Dabei schuf das Team um Zirkusdirektorin Angela Hölscher mit Schwarzlicht eine einzigartige Atmosphäre. Vor einem äußerst zahlreich erschienenen und gut gelaunten Publikum starteten die Artistinnen und Artisten gleich zu Beginn fulminant. Leuchtende Hula-Hoop-Reifen drehten sich im Licht der Schwarzlichtröhren, bunte Tücher schwebten durch den Raum, Luftschlangen wirbelten umher.

Im Endeffekt lebt der Zirkus „Maluna Kunterbunt“ davon, dass sich ganz faszinierende Menschen mit unterschiedlichen Talenten und Begabungen einbringen und den Zirkus damit einzigartig werden lassen. „Wir sagen einmal mehr herzlich Dank dem Verein Kommunikation und Kultur, der Stadt Preußisch Oldendorf, den hiesigen Landfrauen sowie den vielen Ehrenamtlichen hinter der Bühne, ohne die der Auftritt von „Maluna Kunterbunt“ nicht möglich wäre“, betonte Zirkusleiterin Angela Hölscher.

 

 

Nachdem Rechtsanwalt Helge-Olaf Käding vor einigen Wochen als großer Partner in den SVE-Partnerpool eingetreten ist, begrüßt SVE-Finanzvorstand Holger Brinkmeier nun zwei weitere gewerbliche Partner offiziell: Lohnunternehmen Maximilian Borgstaedt und Tischlerei & Holzverarbeitung Blase – beide ansässig in Börninghausen. 

„Als Teil des Partnerpool leisten sie einen finanziellen Beitrag für die Zukunft des Sportvereins“, sagt Brinkmeier. „Dafür sind wir ihnen sehr dankbar, denn ohne solche Gelder könnten wir uns viele Dinge nicht leisten.“

Doch wer sind die neuen SVE-Partner? In Börninghausen ist die Tischlerei Blase eine feste Institution. Seit August 1957 gibt es den einheimischen Betrieb und, wie Petra Blase selbst sagt: „Wir sind seit jeher heimatverbunden.“ Als Zulieferer für die Küchen- und Möbelindustrie mit dem Schwerpunkt Massivholz haben sie sich auch über die Grenzen des Eggetals einen Namen gemacht. Außerdem erstellen sie Küchen und Möbel direkt in Zusammenarbeit mit den Kunden und erledigen klassische Tischlerarbeiten wie Reparaturen an Türen und Fenstern. Neben der Mitgliedschaft in der Handwerksinnung wurde der Tischlerei auch das Zertifikat „PEFC“ für die Förderung nachhaltiger Waldwirtschaft verliehen.

Auch Bestattungen werden angeboten

Ganz besondere Herzensanliegen sind für Petra Blase die Bestattungen, die das Unternehmen ebenfalls durchführt. „Weil es das Letzte ist, was ich einem Menschen Gutes tun kann“, sagt Petra Blase. Als ortsansässiges Unternehmen will Familie Blase nun noch mehr den SVE unterstützen und ist deshalb ab sofort Teil des Partnerpools – mit eigener Bandenwerbung am Sportplatz und auf der SVE-Website.

Maximilian Borgstaedt ist zwar schon länger im Partnerpool, hat nun seine Mitgliedschaft aber ausgeweitet – mit einem großen Banner am Ballfangzaun. Seit November 2021 bietet er mit moderner Technik verschiedenste Dienstleistungen an: Baggerarbeiten, Heckenschnitt, Fräs-, Häcksel- und Mulcharbeiten sowie landwirtschaftliche Dienstleistungen. Neu im Angebot sind nun auch Brennholz, das Lohnspalten und die Vermietung eines Muldenkippers. Aufträge für das kommende Jahr nimmt der Eggetaler ab sofort gerne entgegen. Für Borgstaedt ist besonders die Jugendarbeit des Sportvereins Grund für die finanzielle Unterstützung. „Dass unser Dorf so zukunftsgerichtet und attraktiv für Familien ist, liegt maßgeblich an der Arbeit der Ehrenamtlichen im SVE“, sagt er.

Handballrechts-Experte im SVE

Mit Rechtsanwalt Helge-Olaf Käding ist nun auch einer der profiliertesten Handballrechtler Deutschlands mit prominenter Bandenwerbung am Sportplatz vertreten. Neben ausgewiesener Expertise im Handballrecht kümmert er sich auch um klassische Fälle der Strafverfolgung. Bereits seit September 2017 ist Käding mit seinem Logo als Mitglied im Partnerpool auf der SVE-Website vertreten. "Der SVE ist seit jeher das Zentrum für eine tolle Gemeinschaft im Eggetal. Sowas muss unterstützt werden“, fasst Käding zusammen.

Was ist der SVE-Partnerpool eigentlich? Es klingt wie ein kleiner Jacuzzi für den eigenen Garten, hat aber mit Wasser rein gar nichts zu tun. Es geht um bares Geld für die Vereinsarbeit des SVE Börninghausen. Seit 12 Jahren gibt es ihn, den Partnerpool. Jede Privatperson, jedes Unternehmen, das sich dem SVE verbunden fühlt, kann hier mit einem Geldbetrag den SVE unterstützen. „Es gibt eine attraktive Gegenleistung. Wir werben für jedes Unternehmen, das im Partnerpool ist“, erklärt Finanzvorstand Holger Brinkmeier, „ob mit einem Banner auf unserer Website, einer Bande am Sportplatz oder direkt auf den Trikots.“

Was ist der Partnerpool?

Es gibt verschiedene „Pakete“ – je nachdem auf welchen Wegen Werbung gemacht werden soll. Insgesamt kostet eine Mitgliedschaft im Partnerpool den Unternehmen zwischen 100 und 600 Euro im Jahr. „Mit den eingenommenen Geldern wollen wir insbesondere die Jugendarbeit unterstützen“, so Brinkmeier weiter. Ob neue Spielbälle für die Fußballer, eine Tischtennisplatte oder auch Matten für die Turnabteilung, unterschiedliche Geräte und Materialien können durch den Partnerpool finanziert werden. Private Mitglieder können ab einer Spende von 5 Euro pro Monat dem Partnerpool beitreten.

Darts – eine Ausnahmesportart. Wo gibt es sonst dicke Männer, die als Top-Athleten gefeiert werden? Mit Einschaltquoten und Preisgeldern jenseits von Gut und Böse. Aber Darts ist ohnehin eine Ansammlung der Ausnahmen und Merkwürdigkeiten.

Die dicken Top-Athleten zielen mit ihren bis zu 30,5 Zentimeter langen und maximal 50 Gramm schweren Pfeilen auf eine 2,37 Meter entfernte und im Durchschnitt 45 Zentimeter breite Scheibe mit einer Spielfläche von rund 34 Zentimeter im Durchmesser. Ja, diese Fakten können unmöglich der Grund dafür sein, dass Darts so mega erfolgreich ist. So erfolgreich, dass der SVE nun auch eine eigene Darts-Sparte aufmacht. Es muss also einen anderen Grund geben. 

Darts: das Dorf-Kneipen-Phänomen

Es ist das alte Dorf-Kneipen-Phänomen. Wohin zieht es die Menschen, wenn es nur einen Ort gibt, in den es die Menschen ziehen kann? Eben – in die Dorf-Kneipe. Und da hat sich über Jahrzehnte etwas entwickelt, was heute zum Darts-Hype führt. Und dann läuft Darts im TV quasi außer Konkurrenz. Zwischen den Jahren und vor allem abends. Es ist der perfekte Fernseh-Sport für die Feiertage. Frei nach Harald Juhnke: Leicht einen sitzen und Darts im TV. 

501 heißt die Spielform der Darts-Profis. Wer diese Anzahl an Punkten zuerst auf exakt Null gestellt hat, gewinnt ein sogenanntes Leg. Wer drei Legs gewonnen hat, gewinnt einen Satz. Dann wird es – zum Beispiel bei der WM – etwas komplizierter. Darum lasse ich das jetzt weg und schaffe eine brillante Überleitung: Wer mehr über den Darts-Sport herausfinden möchte, selbst mal spielen will, der ist herzlich eingeladen: am 13. Juli, ab 11 Uhr ins Sportlerheim zum Tag der offenen Tür der neuen Darts-Abteilung des SVE.

Wer wirft die "180"?

Denn schließlich hat vermutlich jeder, der im TV mal zugeschaut hat, schon einmal versucht, eine "180" zu werfen. Also die höchste Gesamt-Punktzahl im Darts, die mit den drei Pfeilen eines jeden Durchgangs zu erreichen ist. Die erreicht wird, nachdem man aus 2,37 Metern Entfernung drei Mal hintereinander ein acht Millimeter breites Feld getroffen hat. Die von Hobby-Spielern äußert selten bis überhaupt nie erreicht wird. Niemand weiß, wie schwer ein Zweikampf mit Lionel Messi wirklich ist. Wie schwer es ist, eine "180" zu werfen, kann man hingegen leicht herausfinden. Also: Seid dabei! 

 

 

Erst ein Kreuz auf dem Wahlzettel machen, dann an der Sporthalle vorbeischauen und eine Bratwurst essen. Das war für viele SVE-Mitglieder und Gäste das Sonntagsprogramm. Mehr als 250 Menschen waren zur Einweihung der modernisierten Sporthalle gekommen. Bei gutem Wetter konnten Kinder auf dem Rasen toben – zwei Hüpfburgen, Zirkus-Einlagen, Fußballtore und Dosen werfen luden dazu ein. In der Halle gab es einen großen Parcours von der Turnabteilung, die Tischtennisabteilung hatte drei Platten aufgestellt. Unter anderem konnten Tischtennis-Begeisterte auch an einem Roboter ihre Fähigkeiten testen. Vielleicht haben ja nun einige Lust, auch in Zukunft Sport in der Halle zu betreiben.

Bürgermeister Marko Steiner erklärte in seiner kurzen Ansprache, dass eine Sporthalle wie bei uns in Börninghausen eine besondere Bedeutung habe. Einerseits ermögliche sie vielen Menschen Sport zu betreiben, andererseits sei sie aber auch ein Dorfmittelpunkt, der zum gemeinsamen Austausch einlädt. Wie an diesem Sonntag. Durch die Modernisierung sei die Halle nun auch energetisch deutlich effizienter, erklärte Steiner. Der Vereinsvorsitzende Frank Wübker fasste zusammen: "Ohne eine Sporthalle, wäre der SVE nur ein Fußballverein." Neben Tischtennis und Kinderturnen wird die Halle auch für Yoga, den inklusiven Dorfzirkus, Frauenturnen und den Kindergarten benutzt. Die Stadt Pr. Oldendorf hatte nach Diskussionen im Rat dem Umbau der Sporthalle mit Kosten im sechsstelligen Bereich zugestimmt. Im Oktober 2023 waren die Arbeiten abgeschlossen. Seitdem läuft der Hallenbetrieb wieder regulär. 

Hier geht es zur Galerie. (Quelle u.a.: Peter Götz, PG Media)

In vier Wochen beginnt in Deutschland die Europameisterschaft. Große Public Viewings in der Region wird es nur wenige geben: Städte wie Lübbecke oder Bünde veranstalten wegen zu hoher Kosten kein Rudelgucken. Davon lässt sich der SVE nicht abschrecken. Wie zuletzt zur WM 2018, öffnet der Bansen in Börninghausen an jedem Spiel mit deutscher Beteiligung seine Pforten.

„Wir wollen unsere Nationalmannschaft durch dieses Turnier im eigenen Land tragen. Und wir sind nach Corona und der WM in Katar den Fans im Eggetal und der Umgebung schuldig, wieder ein tolles Public Viewing auf die Beine zu stellen“, sagt der Vereinsvorsitzende Frank Wübker.

Bereits seit Himmelfahrt hängen vier Banner als Hinweis auf das Public-Viewing an der Hauptstraße im Eggetal. Mit Bratwurst, Pommes und Bier sowie Cocktails lassen sich auf großer Leinwand oder im Pop-Up Biergarten die EM-Spiele schauen. „Wer es eher gemütlich haben möchte, ist herzlich in den Biergarten eingeladen. Wer es richtig laut und emotionsgeladen mag, der sollte im Bansen die Spiele verfolgen.“ Für die EM verwandelt sich die alte Scheune in eine stimmungsvolle Location mit Sitz- und Stehplätzen.

Los geht es am Freitag, den 14. Juni ab 19 Uhr, mit dem EM-Studio (Eggetaler Str. 30). Anpfiff für das Eröffnungsspiel zwischen Deutschland und Schottland ist um 21 Uhr.

Da die Tischtennisabteilung des SVE auch ihre Jubiläumswoche zum 50. Geburtstag feiert, wird es auf dem Gelände direkt am Freitag ein kleines Gewinnspiel geben. Mit ein bisschen Glück und Gefühl für den Tischtennis-Schläger können Wertmarken und ein besonderer Preis gewonnen werden.

 

 

Seit Herbst 2023 ist die Sporthalle des SVE am Kindergarten komplett renoviert. Mit einem großen Familientag am Sonntag, den 9. Juni ab 11 Uhr, soll die Sporthalle offiziell wiedereröffnet werden. Ein buntes Rahmenprogramm mit Turnen, Tischtennis und Zirkus sowie Bratwurst, Kuchen und Getränken wird dafür vorbereitet.

„Als Breitensportverein sind wir sehr stolz auf unsere nun renovierte Sporthalle. Dass die Stadt Pr. Oldendorf die Kosten für die Renovierung getragen hat, ermöglicht uns auch in Zukunft unterschiedlichen Sport bei uns im Eggetal anzubieten – von Tischtennis über Turnen bis Yoga sowie unseren inklusiven Dorfzirkus“, sagt der Vereinsvorsitzende Frank Wübker.

50 Jahre Tischtennis im SVE, endlich wieder Public Viewing im Bansen und die große Sporthallen-Einweihung – das alles steht im Juni/Juli beim SVE an. Hier geht es zu den einzelnen Info-Seiten für die großen Tage. 


50 Jahre Tischtennis im SVE:


Sporthallen-Einweihung: 


Public Viewing im Bansen: 

Traurig müssen wir Abschied nehmen von unserem langjährigen Masseur

Friedel Klußmann

der am 25. April im Alter von 78 Jahren verstorben ist. Über 30 Jahre lang kümmerte sich Friedel Klußmann in seiner Eigenschaft als Masseur ehrenamtlich um die kleinen und großen Blessuren unserer Fußballer und machte sie mit seinen heilenden Händen wieder fit für Training und Wettkampf. Sonntag für Sonntag stand er mit an der Seitenlinie und eilte mit seinem Koffer auf das Feld, wenn es eine Verletzung gab. Darüber hinaus brachte er mit seinen Späßen selbst die langweiligste Veranstaltung in Schwung und war daher überall ein gern gesehener Gast. Er hinterlässt eine große Lücke im Verein und alle die ihn kannten, werden ihn und seine Hilfsbereitschaft und humorvolle Art vermissen. Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen. 

SV „Eggetal“ v. 1920

Eininghausen-Börninghausen e. V.

Der Vorstand  

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