• Zwei Senioren Teams
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    Schwarz und gelbes Band. Die Eggetaler Jungs.

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    Schwarz und gelbes Band. Die Eggetaler Jungs.

Mit einem 2:1 (2:0)-Sieg bei Union Varl hat die 1. Mannschaft am Mittwoch den Aufstieg in die Kreisliga A perfekt gemacht. Der SVE ist bei 13 Punkten Vorsprung auf Verfolger FC Lübbecke II in den verbleibenden Spielen nicht mehr einzuholen - die Party konnte beginnen. Ehe gefeiert werden konnte, hatten die Gäste in Varl allerdings Schwerstarbeit zu verrichten. Niklas Wendland brachte Börninghausen zwar in der 26. Minute in Führung und nach einem Eigentor des Varlers Marvin Koch (42.) stand es zur Pause sogar 2:0 für den SVE. Doch Varl, immerhin Tabellenvierter, setzte sich im zweiten Durchgang weiter zur Wehr und kam drei Minuten vor Schluss durch Nico Wehbrink zum Anschlusstreffer. Mehr passierte aber nicht, so dass die Mannschaft von Jörg Rodewald jubeln durfte. Die Rückkehr ins Kreisoberhaus ist beschlossene Sache.

Zum Meisterkader gehören: Tim Solinger, Jannis Schrepel, Lukas Koring, Marvin Vortmeier, Sven Tücke, Jonas Franzrahe, Jannik Franzrahe, Denny Weigant, Niklas Wendland, Jona Schürmann, Niklas Struß, Nicolas Bohnes, Philip Koring, Jona Schrepel, Maurice Hebel, Philipp Heuer, Sebastian Bönning, Leon Schmidt, Marcel Biedermann, Julian Meier, Patrick Rodewald, Benedict Wegener, Tim Krukemeier, Tobias Pötting, Leon Hagemann, Justin Erich, Jessi Hinrichs und Trainer Jörg Rodewald. Sven Philip Tücke gab kurz nach dem Spiel sein Karriere-Ende bekannt. Für den SVE geht es ein Jahr nach dem Abstieg wieder nach oben.  

 

Meister der Kreisliga D, Staffel 1: der SV Börninghausen II.

In den 20 Meisterschaftsspielen verließ der SVEB lediglich zweimal den Platz als Verlierer. Aufsteigen wollen die Meisterkicker aber nicht. Sie verzichten darauf. Den Titel bejubeln Tim Solinger, Maik Kampeter, Maximilian Gläser, Jan-Kristian Schulz, Jannik Franzrahe, Jan Veldkamp, Florian Gesch, Marek Mühlmeier, Ismail Fathi, Oliver Schulz, Julian Feist, Pascal Bischoff, Timucin Dokuz, Olaf Becher, Dennis Gostmann, Markus Vortmeyer, Lukas Koring, Vadimir Tota, Marcel Biedermann, Timo Koch, Björn Vortmeier sowie Trainer Patrick Dette.

 

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FOTO: POLLEX

Die Eggetaler gewinnen das Abstiegs-Endspiel beim SC Isenstedt deutlich mit 4:0 und feiern anschließend ausgelassen.

Isenstedts Trainer Felix Krucke ist im alles entscheidenden Spiel von der Leistung seiner Mannschaft maßlos enttäuscht. Der SV Börninghausen spielt eine weitere Saison in der Fußball-Kreisliga A. Die Eggetaler gewannen gestern Nachmittag das "Abstiegsendspiel" beim SC Isenstedt völlig verdient, auch in der Höhe, mit 4:0 (2:0). "Die Erleichterung ist natürlich riesengroß. Es war eine rundum starke Partie meiner Mannschaft", freute sich Börninghausens Coach Matthias Huth nach der Partie. Als fairer Verlierer erwies sich ISC-Coach Felix Krucke, der bereits fünf Minuten vor Spielschluss seinem Gegenüber persönlich zum Klassenerhalt gratulierte. 

"Die Art und Weise, wie wir gespielt haben, war eines Absteigers würdig. Das war über 90 Minute eine Katastrophe. Woran es gelegen hat, kann ich mir nicht erklären", fand Krucke deutliche Worte nach dem Abstieg.

Bereits nach fünf Minuten hatte der SVEB die Möglichkeit in Führung zu gehen, doch Daniel Nenneker scheiterte mit einem Strafstoß an Jerome Thomas im Isenstedter Tor. "Das hätte uns eigentlich noch mehr Mut geben sollen", meinte Felix Krucke. Doch es änderte sich nichts. Börninghausen war die mental, kämpferisch und spielerisch bessere Mannschaft. Ein Doppelschlag in der 29. Minute stellte dann die Weichen zum Börninghauser Sieg. Zunächst traf Daniel Nenneker mit einem Sonntagsschuss von der Strafraumgrenze zum 0:1, und nur eine Minute später nutzte Tobias Pötting ein Abstimmungsproblem zwischen Benedikt Schwarz und Jerome Thomas zum 0:2. Nur drei Minuten später hatte Pötting das 0:3 auf dem Fuß, verzog aber diesmal völlig freistehend.

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Einer der Torschützen zum Klassenerhalt

Der Eggetaler Tobias Pötting freut sich. Foto: Michael Meier

 

Lediglich zu Beginn der zweiten Halbzeit hatte man kurz das Gefühl, die Isenstedter könnten die Partie noch drehen. Doch auch die kleine ISC-Drangphase überstanden die Gäste ohne Gegentor. Nur vier Minuten nach seiner Einwechslung machte Timo Jaeger mit dem 0:3 (70.) endgültig alles klar. Und Rückkehrer Jaeger war es auch, der in der 78. Minute den 0:4-Endstand besorgte. Das die Eggetaler in den letzten zehn Minuten nur noch zu Zehnt spielen mussten, da Doppeltorschütze Jaeger wieder vom Platz musste, fiel nicht mehr ins Gewicht. Während die Isenstedter nach Spielende mit hängenden Köpfen auf dem Spielfeld saßen, feierten die Börninghauser ausgelassen mit ihrem Anhang den ersehnten Klassenerhalt in der Fußball-Kreisliga A. 

SC Isenstedt: Jerome Thomas; Tobias Bölk (63. Jonas Oestreich), Jonas Lindenblatt, Benedikt Schwarz, Tobias Böker, Daniel Sawatzky, Philipp Haas, Abdellah Ennejjari (80. Benjamin Swierzy), Mattis Schlüter (46. Alexander Koch), Dolay Selami Oglou, Marco Radtke. 

SV Börninghausen: Thorben Pospiech; Nicolas Bohnes, Pascal Schulz (66. Sven Philipp Tücke), Marvin Vortmeier (83. Lukas Koring), Philip Koring, Christian Vortmeyer, Steffen Jaeger, Kieran Forward, Tobias Pötting (66. Timo Jaeger), Philipp Heuer, Daniel Nenneker.

 

erste mannschaft 290518

Quelle: Neue Westfälische

In der 90. Minute das 1:1 in Fabbenstedt markiert.

Bis kurz vor 17 Uhr deutete sich gestern Nachmittag in der Fußball-Kreisliga A eine andere Tabellensituation im Abstiegskampf an. Der SC Isenstedt führte mit 2:1 gegen den HSC Alswede und der SV Börninghausen lag mit 0:1 beim VfB Fabbenstedt im Hintertreffen. Dann aber traf zunächst Alswede zum 2:2 und kurz darauf gelang dem SVEB der vielumjubelte 1:1-Ausgleichstreffer in Fabbenstedt. So bleiben die Isenstedter mit zwei Punkten Rückstand hinter Börninghausen auf dem letzten Tabellenplatz.  

"Natürlich war das äußerst glücklicher Punktgewinn"

VfB Fabbenstedt - SV Börninghausen 1:1 (1:0). Über 90 Minuten war es ein Spiel auf ein Tor und zwar auf das von Stefan Krämer. Der Börninghauser "Aushilfstorwart" war der Turm in der Schlacht. Mit einigen guten Paraden, unter anderem einer Eins-zu-Eins-Situation gegen Fabbenstedts Felix Droste bewahrte Krämer seine Mannschaft mehrfach vor einem höheren Rückstand.

Bereits in der 16. Minute hatte Fabian Sawatzky für die Hausherren zum 1:0 getroffen. Auch Simon Vullriede hatte das 2:0 auf dem Fuß, scheiterte aber aus kurzer Distanz am Pfosten. Auch in den zweiten 45 Minuten dominierte der VfB die Partie, schaffte es aber weiter nicht, beste Chancen zum wohl vorentscheidenden 2:0 zu nutzen.

So kam es, wie es kommen musste. In der 90. Minute scheiterte Sven Philipp Tücke am glänzend reagierenden Florin Mois im Fabbenstedter Tor und in der zweiten Minute der Nachspielzeit traf Kieran Forward zum 1:1-Endstand. "Natürlich war das äußerst glücklicher Punktgewinn", gab auch SVEB-Coach Matthias Huth offen zu.

 

erste mannschaft 140518 

Herzlichen Glückwunsch

Die Spieler des SV Börninghausen gratulieren Kieran Forward zu seinem späten Ausgleichstreffer zum 1:1 in Fabbenstedt. Foto: Michael Meier

 

Quelle: Neue Westfälische

Es wird spannend.

Der Abstiegskampf in der Fußball-Kreisliga A wird immer verrückter. Trotz eines 1:0-Auswärtssieges beim TuS Stemwede bleibt der SC Isenstedt auf dem letzten Tabellenplatz. Das liegt auch daran, dass der SV Börninghausen durch ein Last-Minute-Tor mit 2:1 gegen den BSC Blasheim gewann. Auch BW Oberbauerschaft holte beim 0:0 gegen den SSV Pr. Ströhen einen wichtigen Zähler im Kampf gegen den drohenden Abstieg.  

SV Börninghausen - BSC Blasheim 2:1 (1:1)

"Es war sicherlich ein glücklicher Sieg. Aber das ist mir auch egal", freute sich Börninghausens Trainer Matthias Huth. Die Blasheimer diktierten in der ersten Halbzeit das Spiel und führten durch das Tor von Henning Kirchner (29.) auch zwischenzeitlich verdient mit 1:0. Einen echten Hammer packte dann Lukas Vullriede in der 39. Minuten. Nach einem Eckball landete der Ball auf dem Fuß von Vullriede und der zog aus gut 25 Minuten volley ab und Sekunden später zappelte der Ball im Netz -1:1.

In der zweiten Halbzeit war es ein ausgeglichenes Spiel. Der Aufreger des Spiels folgte in der Nachspielzeit und war letztlich spielentscheidend. Nach einem angeblichen Foulspiel von Felix Kammann entschied der Schiedsrichter zur Überraschung vieler auf den Elfmeterpunkt und Nicolas Bohnes ließ sich die Chance vom Punkt nicht mehr und traf zum vielumjubelten 2:1-Siegtreffer des SVEB.

Quelle: Neue Westfälische

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Entscheidung um den dritten Aufstiegsplatz in der Kreisliga B ist gefallen.

Am 29. Spieltag der Fußball-Kreisliga B ging es hoch her. Derweil ist auch die Entscheidung um den dritten Aufstiegsplatz gefallen, denn der SV Börninghausen feiert nach einem 8:2-Kantersieg gegen TuRa II den direkten Wiederaufstieg. In die Röhre schaut der Holsener SV, der nach einer 1:3-Heimniederlage gegen den TuS Levern den undankbaren vierten Tabellenplatz belegt.

SV Börninghausen - TuRa Espelkamp II 8:2 (4:1).

Die Begegnung begann mit einem Paukenschlag, als Sebastian Stan die Gäste mit dem ersten Angriff in Führung brachte. Nicolas Bohnes (18.), Timo Jaeger (23.), Tobias Pötting (40.) und erneut Bohnes (42.) sorgten aber bis zur Pause für klare Verhältnisse. Nach dem Seitenwechsel schraubten abermals Pötting, Julian Feist im Doppelpack und Pascal Schulz das Ergebnis auf 8:1 in die Höhe, ehe Ünal Aksöz Ergebniskosmetik betrieb.

"Wir wollten direkt wieder aufsteigen. Wir haben unser Ziel erreicht. Dafür können wir uns bei Levern bedanken", war die Freude bei SVEB-Coach Matthias Huth über den direkten Wiederaufstieg riesengroß.

 

aufstieg2017

Der SVE feiert den Aufstieg - Archivfoto

Von den Beteiligten war noch niemand wach um ein Foto zu senden :)

Der Rangdritte SV Börninghausen gewinnt mit 1:0 beim TuS Dielingen II.

Der Tabellendritte SV Börninghausen mühte sich zu einem knappen 1:0-Auswärtssieg beim TuS Dielingen II und behauptete damit den Vorsprung von einem Punkt vor dem Holsener SV (3:0-Auswärtserfolg bei TuRa Eselkamp II).

TuS Dielingen II - SV Börninghausen 0:1 (0:0). Die Bezirksligareserve war sehr defensiv eingestellt und trat sehr konzentriert auf. Die Eggetaler bissen sich immer wieder die Zähne aus, so dass mit zunehmender Spieldauer Nervosität aufkam. In der 67. Minute behielt Nicolas Bohnes bei einem Strafstoß jedoch kühlen Kopf und avancierte mit dem Tor des Tages zum Matchwinner zugunsten der Huth-Schützlinge.

Quelle: Neue Westfälische 

 

erste 06042016

6:0 Auswärtssieg gegen TuS Tengern III.

Da der Holsener SV beim FC Pr. Espelkamp II mit 1:6 unter die Räder kam, schob sich der SV Börninghausen durch ein 6:0 beim TuS Tengern III auf den dritten Tabellenplatz.

Nicolas Bohnes eröffnete gegen gut beginnende Hausherren in der 25. Minute den Torreigen. Pascal Schulz baute die Führung kurz vor dem Pausenpfiff aus.

Spätestens nach dem Treffer zum 3:0 zugunsten der Eggetaler durch Sven Philipp Tücke war der Drops frühzeitig gelutscht. Tobias Pötting, erneut Tücke sowie Jonathan Doyle schraubten das Ergebnis bis zur 73. Minute weiter in die Höhe.

Quelle: Neue Westfälische

 

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SV Börninghausen liebäugelt mit dem Wiederaufstieg in das Kreisoberhaus.

Die Kameradschaft ist bei den Eggetalern ein ganz wichtiger Aspekt.

Nach dem bitteren und vermeidbaren Abstieg hieß für den SV Börninghausen die vorläufige Endstation Fußball-Kreisliga B. Schnell akklimatisiert, belegen die Schützlinge um Dauerbrenner Matthias Huth vorläufig den vierten Tabellenplatz und streben den direkten Wiederaufstieg an.

Es gibt kaum untröstlichere Momente für einen Fußballer, durch ein verlorenes Entscheidungsspiel in einen Abstieg einzuwilligen. Diese schmerzliche Erfahrung machten die Kicker des SV Börninghausen vergangenen Sommer. Aber die sympathische Note im Misserfolg zeigte sich bei den Eggetalern umgehend, denn der immense Charakter innerhalb der Mannschaft wurde dadurch dokumentiert, dass alle an Bord blieben. "Das ist bezeichnend für den Weg, den wir vor langer Zeit eingeschlagen haben. Nämlich mit ausschließlich eigenen Leuten und ohne jegliches Geld zu agieren, auf die eigene Jugend und den Kameradschaftseffekt zu setzen. Das der Zusammenhalt hier einzigartig ist, belegt die Tatsache, dass bereits zu diesem jetzigen Zeitpunkt ausnahmslos alle Spieler für die kommende Saison zugesagt haben", freut sich Matthias Huth über die Kontinuität.

"Wir kommen über eine tolle Kameradschaft und sind eine verschworene Truppe"

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In der Verfolgerrolle

SV Börninghausens Routinier Daniel Nenneker (l.) in der Partie gegen Eintracht Tonnenheide, einen der großen Rivalen an in der Kreisliga B. Foto: Stefan Pollex

 

Das komplette Bleiben ist unabhängig von der Klassenzugehörigkeit und schließt den Coach mit ein. Matthias Huth geht dann in sein zehntes Jahr beim SVEB und ist damit eine echte Institution. Neu ist seit dieser Saison, dass Huth ohne seinen ewigen Compagnon Stefan Krämer an der Linie steht. "Es waren 8 tolle Jahre mit Stefan und wir haben uns perfekt ergänzt und uns gegenseitig die Arbeit abgenommen. Ich musste erst damit klar kommen, dass sich nur noch alles auf meine Schultern verteilt, aber ich habe mich daran gewöhnt. Die Spieler scheinen mit meiner Art auf jeden Fall klar zu kommen", so Matthias Huth. In der Tat macht er sein Mitwirken von der Meinung des Teams abhängig. "Erst wird mit den Spielern gesprochen und wenn deren Tenor so ist wie jetzt, mit mir weiter zu machen- dann mache ich auch weiter", ist der Spaßfaktor sowohl beim Coach als auch beim Team immer noch auf einem hohen Level.

Aber nicht nur der Spaß und das Gesellige steht im Vordergrung, primär geht es um den maximalen Erfolg. "Wir haben eine junge Truppe garniert mit drei erfahrenen Leuten wie Daniel Nenneker, Olaf Feist und Christian Vortmeyer. Und ich habe bei jedem einzelnen das Gefühl, dass jeder den Fauxpas des Abstieg wieder gerade bügeln möchte. Wir sind jetzt Vierter und haben einen Punkt Rückstand auf den zweiten Platz, der sicher zum Aufstieg berechtigt. Und genau diesen zweiten Platz greifen wir an", geht Matthias Huth das ausgegebene Ziel motiviert an.

Zwar ist auch beim SVEB der Aufstieg kein Muss und zugleich keine Vorgabe des Vorstands, doch ist der dritte Rang kein wirklicher Anreiz. "Klar hoffen wir alle, dass Dielingen die Bezirksliga hält. Da Preußen wohl auch nicht absteigt, würde das drei Aufsteiger bedeuten. Die Chance, dass Platz drei reicht, ist also groß. Doch ich will lieber auf Nummer sicher gehen. Solange wir oben dran sind, möchten wir den zweiten Platz angreifen. Aber ganz entscheidend wird nun sein, wie wir aus den Startlöchern kommen", so Huth.

Die Trainingsbedingungen in Börninghausen sind wie jeden Winter bescheiden. Abwechselnd ging es zu Laufeinheiten auf die Straße oder in die Halle zu Kraft- und Koordinationsübungen. Am 27. Januar startete für die Börninghauser die Vorbereitung, in der unter anderem Freundschaftsspiele jeweils auf Kunstrasen in Dreyen und Hüllhorst anstehen. Zu- und Abgänge gab es nicht zu verzeichnen, so dass mit bewährtem Personal der große Wurf gelingen soll. "Wir werfen unsere Tugenden in den Ring, kommen über eine tolle Kameradschaft und sind eine verschworene Truppe. Nach der Winterpause ist immer ein Kaltstart. Die Abstände da oben sind sehr gering. Meines Erachtens kommt es darauf an, dass wir uns keinerlei Ausrutscher gegen die vermeintlich leichten Gegner leisten dürfen. Dann ist alles möglich", so Huths kämpferisch.

Quelle: Neue Westfälische

matthias huth 03022017Matthias Huth (53), Trainer des Fußball-B-Ligisten SV Börninghausen, wird zweistellig.

Er hat bei den Schwarz-Gelben für die nächste Saison zugesagt und steht somit vor seinem zehnten Jahr beim SVEB.

"Dass der Zusammenhalt einzigartig ist, belegt die Tatsache, dass ausnahmslos alle Spieler für die kommende Saison zugesagt haben", freut sich Huth über die Kontinuität beim Tabellenvierten, der in der Rückrunde die Aufstiegsplätze angreifen will.

Quelle: Neue Westfälische

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