• Die inoffizielle U16 Fußball Hallenmeisterschaft
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"Wir wollen immer die Besten" - Er hat den Freeway-Cup aus der Taufe gehoben und ist der Vater des Hallenspektakels: Heinz-Dieter Holsing (61) aus Obermehnen. Die 10. Auflage "seines" Turniers ist für ihn Anlass, eine Bilanz zu ziehen.

Herr Holsing: Alle, die den Freeway-Cup mal live erlebt haben, schwärmen vom einzigartigen Drumherum. Hat Sie die Entwicklung des Turniers überrascht?
HEINZ-DIETER HOLSING:
Eher nicht, obwohl ich den Cup immer als ein langfristiges Projekt betrachtet habe. Es hat sich ausgezahlt, dass wir von Anfang an immer die Besten wollten und auf Topqualität gesetzt haben. Unser Orgateam hat Jahr für Jahr etwas präsentiert, das noch besser und neu war. Ich denke da an die Superbande, die Unterbringung der Mannschaften in Hotels oder die Verpflegung der Spieler.

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Heinz-Dieter Holsing - Gründer des Freewaycups.

 

Was ist denn das Erfolgsrezept der Veranstaltung?
HOLSING: Man muss stetigen Kontakt mit den Mannschaften halten, das ist sehr wichtig. Die schätzen die Atmosphäre bei uns in Lübbecke, und das ist für sie einer der Hauptgründe, dabei sein zu wollen. Man muss natürlich auch das richtige Näschen bei der Auswahl der Teams haben, und das hatten wir bisher immer. Beispiel: Hoffenheim. Vor einem Jahr waren sie zum ersten Mal bei uns, wurden etwas später Deutscher B-Junioren-Meister, und jetzt spricht ganz Deutschland über Hoffenheim. Da hatten wir einen Volltreffer.

Wie viel Arbeit bereitet der FreewayCup den Organisatoren?
HOLSING:
Fast das ganze Jahr über. Ist der Cup vorbei, wird der nächste schon konkret geplant. Unser Orgateam trifft sich alle paar Wochen, um die wichtigsten Dinge abzustecken. Ein ganz besonders großes Dankeschön sage ich dem SVE Börninghausen, der am Turnierwochenende den Großteil der Freiwilligen stellt. Da ist eine Riesenbereitschaft, mitzumachen, und das ist heutzutage nicht selbstverständlich.

Was wünschen Sie sich für die nächsten Jahre des Turniers?
HOLSING:
Ich fände es toll, wenn wir unser aktuelles Niveau halten könnten. Sportlich sind wohl keine Steigerungsmöglichkeiten mehr drin. Ich denke, dass wir 2009 das absolute Topfeld der Turniergeschichte am Start haben.

Völler denkt in jeder Sekunde nur an seinen Club. Bielefeld (pla/max). Als er die Lose zog, hatte er noch gute Laune. Rudi Völler, Sportdirektor des Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen, bewies am Samstag vor dem Anpfiff der Leverkusener Partie bei Arminia Bielefeld in der Schüco-Arena ein glückliches Händchen, als er bei der Zusammensetzung der Gruppen für den am 17. und 18. Januar in Lübbecke anstehenden Freeway-Cup gemeinsam mit Arminia Bielefelds Manager Detlev Dammeier die Glücksfee spielte.

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Arminia-Manager Detlev Dammeier (v.l.), Moderator Thomas Milse, Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler und Freeway-Cup-Organisator Heinz-Dieter Holsing in der Schüco-Arena.
(FOTO: CHRISTIAN WEISCHE)

Weniger gut war Völlers Laune ungefähr zweieinhalb Stunden später, als Bayer Leverkusen die Tabellenführung der Fußball-Bundesliga durch die 1:2-Niederlage bei Arminia Bielefeld verspielt hatte. Heinz-Dieter Holsing, Organisator des Freeway-Cups (dieses Hallenturnier in Lübbecke gilt inzwischen als inoffizielle Deutsche Meisterschaft der U 16-Teams) , freute sich natürlich trotzdem über den würdigen Rahmen der Gruppenauslosung.

Dass Rudi Völler in jeder Sekunde an seinen Club denkt, zeigte auch der Griff in den Lostopf. Gleich als erstes Los zog er die Werkself. Auch sonst hatten Dammeier und Völler ein gutes Händchen. "Die erste Gruppe hat es wirklich in sich. Dort trifft der VfL Osnabrück auf Leverkusen, Berlin und München", freut sich Jochen Tiemann auf packende und spannende Spiele in der Lübbecker Kreissporthalle.

In Gruppe vier trifft das heimische Mühlenkreisteam auf den derzeitigen Spitzenreiter der Fußball-Bundesliga. Neben der TSG Hoffenheim treffen die Mühlis auf den VfL Wolfsburg und die Knappen aus Schalke. Die restlichen beiden Gruppen bilden Hannover, Nürnberg, Stuttgart und Karlsruhe sowie Bielefeld, Bremen, Köln und Hamburg.

"Mit Berlin und Hoffenheim haben wir auch spielerisch die beiden besten Teams dabei. Dies sind auch meine beiden persönlichen Favoriten", freute sich Heinz-Dieter Holsing über das Teilnehmerfeld.

Ebenfalls ließ "Mr. Freeway-Cup" schon einen kurzen Blick in das Rahmenprogramm zu. "Zum ersten Mal werden die Landesligafrauen des SC Isenstedt einen Auftritt feiern. Gegner des ISC werden die Regionalligafrauen des SV Werder Bremen sein", so Holsing abschließend.

Edeka Sven Ehlers

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